Fazit der Projektwochen

An unsere Arbeitsweiße kann ich nicht viel aussetzen. Ich finde wir haben kontinuierlich unsere Zielerreichung vorangetrieben. Natürlich gab es Höhen und Tiefen. Die erste Woche lief wie geschmiert, aber das war wohl nur die Ruhe vor dem Sturm. Ich bin der Meinung, dass der Einbruch in der zweiten Projektwoche überflüssig gewesen ist. Man muss eben einfach mal über den eigenen Schatten springen. Jedoch bin ich ziemlich erleichtert, dass seit Donnerstag die Wogen wieder geglättet sind. Ich hätte es zwar auch schön gefunden wenn ein klärendes Gespräch zustande gekommen wäre, aber man soll die schlafenden Hunde nicht wecken und darum habe ich das Thema nicht noch einmal angesprochen.
Außerdem bin ich der Meinung das wir das Klassenübergreifende arbeiten mit Anika gut gelöst haben. Es ist wirklich schwer sich abzusprechen, häufig vergisst man Kleinigkeiten zu sagen, weil man dachte es wurde schon erzählt. Wir hätten von Anfang an mehr darauf achten müssen und sie auch im Vorfeld schon mehr mit einbeziehen müssen. Dennoch ist uns die letzten Tage eine gute Zusammenarbeit geglückt.
Ich glaube, dass meine Rolle in der Gruppe eher bei der technischen Umsetzung liegt. Zum ausformulieren einzelner Texte, benötige ich wesentlich mehr Zeit als meine restlichen Gruppenmitglieder. Deshalb finde ich unsere Aufteilung der einzelnen Bearbeitungsgebiete sehr passend. Jeder wurde da eingesetzt wo seine Stärke ist. Marina zum Beispiel kennt sich am besten mit Werbung aus und Jessica kann sehr schöne (und vor allem sehr schnell) Texte verfassen. Außerdem bin ich froh, dass ich eine Möglichkeit hatte, mich mit einem Homepage-Baukasten näher zu beschäftigen. Definitiv werde ich in naher Zukunft, keinen mehr verwenden. Viele Funktionen sind Fehlerhaft und das Arbeiten gestaltet sich sehr Umständlich. Mit einem richtigen HTML-Programm lässt es sich wesentlich einfacher und schneller arbeiten, sofern man es bedienen kann.

Viel Zeit hat vor allem der Arbeitsbericht in Anspruch genommen. Teilweiße hatte ich das Gefühl, dass ich wesentlich mehr Zeit darin investierte, als in das eigentliche Projekt. Mit einer halben Stunde am Tag war es sicher nicht getan.

Aus diesem Projekt werde ich mitnehmen, in Zukunft mehr Zeit für einzelne Arbeitsschritte einzuplanen. Auch wenn ich glaubte, etwas würde nicht lange dauern, brauchte ich länger als gedacht. Komplikationen können auch bei der einfachsten Arbeit auftreten. Weil ich dies, oftmals nicht bedacht habe, saß ich bis spät am Abend um es fertig zu stellen.