Fazit

Meine Rolle in der Gruppe bestand hauptsächlich darin unsere Texte zu verfassen. Bei einer ruhigen Arbeitsatmosphäre gelingt mir solch eine Ausformulierung recht schnell, was diese Rolle verständlich macht. Möglicherweise sehen mich die anderen auch als jemanden, der durch einen kleinen Witz, die Stimmung auflockert und somit das Arbeiten fördert. Ansonsten würde ich meine Rolle in der Gruppe als gleichberechtigt ansehen und mich als recht gutes Teammitglied, da ich mich insoweit unterordnen kann, dass Diskussionen recht schnell zu einer Einigung führen. Ansonsten würde ich mich als jemanden einschätzen, der schnell zur Sache kommt und lange, zeitkostende Diskussionen verabscheut. Leider scheint jedoch genau dieser direkte Charakterzug bei Marina falsch anzukommen. Das könnte auch den Stress am Dienstag verursacht haben. Sicher kann ich mir dabei gleichwohl nicht sein. Marina hat uns nämlich leider nicht den Grund für ihr Verhalten genannt.

Das Projekt fand ich schon komplizierter als die bisherigen. Besondere die Arbeitsberichte stellten sich als zeitaufwendig heraus. Schade fand ich hierbei, dass man uns keinen Hinweis bei anderen Projekten bezüglich unserer Logbücher gab. Daher ging ich davon aus, dass diese Form soweit richtig wäre. Inzwischen weiß ich, dass ein Arbeitsbericht viel mehr ist und ich es diesmal besser umsetzen konnte.